Blick durch den Triumphbogen, Arco da Rua Augusta, in das Stadtzentrum bzw. den Stadtteil Baixa mit vielen Sehenswürdigkeiten, Geschäften und Restaurants. Oben auf dem Triumphbogen eine Skulptur der Göttin Gloria, die mit den Kränzen die Figur des Genius und des Wert krönt.
im Stadtteil Baixa, Blick bis zum Tejo
Design- und Modemuseum in der Baixa , Surfbretter als Fassadendeko
von der Innenstadt direkt an den Tejo
Stadtteil Baixa, Strandvergnügen am Ufer des Tejo
Zwischen Tejo und dem Triumpfbogen der Platz: Praca do Comercio: Hoch zu Ross mit Blick über den Tejo - König Jose I - Regent bis 1777
Praça da Figueira, ein weiterer großer Platz in der Innenstadt von Lissabon - wieder mit einer Reiterstatue
Lissabons berühmter Lift, der Elevador de Santa Justa, Er verbindet den Stadtteil Baixa mit dem ca. 45 Meter höher gelegenen Stadtteil Chiado. Errichtet 1902 von einem Ingenieur und Schüler von Gustave Eiffel.
Praça Luís de Camões, ein Platz zwischen den Stadtvierteln Bairro Alto und Chiado, in der Mitte vom Platz eine Statue vom portugiesischen Nationaldichter Luís de Camões
Praça Luís de Camões, ein beliebter Treffpunkt rund um das Dichterdenkmal
Auf dem Transparent das Wort Totenmesse - ein Protest gegen die Aufgabe wertvoller Gebäude und von günstigem Wohnraum? Seit 2012 bot Protugal reichen Ausländern an, Häuser zu erwerben und zu "sanieren ". Im Gegenzug erhielten die Investoren aus aller Welt ein Dauervisum für Potugal!
Blick auf das Eingangsgebäude zum Innenstadt-Bahnhof Lisboa Rossio
eine von drei Standseilbahnen in Lissabon (Ascensor da Glória) , auf der kurzen ca 300 Meter langen Bahnstrecke wurden wir in den rund 50 Meter höher gelegenen Stadtteil befördert
Torre de Belem, dieses Wahrzeichen an der Tejomündung begrüßte ab 1521 voll beladene Schiffe und verherrlichte das portugiesische Handelsimperium und die Kolonialzeit.
dieses Wahrzeichen ist Heinrich dem Seefahrer gewidmet; dem Entdecker und Begründer der portugiesischen Kolonialzeit ab 1400
Wahrzeichen zu Ehren der ersten Südatlantiküberquerung im Flugzeug 1922, von Lissabon nach Rio de Janeiro
eine Attraktion in Lissabon: der Floh- und Trödelmarkt "Feira da Ladra" (übersetzt: Markt der Diebin) auf dem Gelände Campo de Santa Clara
ein Blick auf Lissabons Altstadt, die Alfama mit vielen engen Gassen, Restaurants und Fadolokale, in denen meist begleitet durch Gitarrenmusik der typische portugiesische Fadogesang dargeboten wird.
Azulejos, die typischen Fliesen in Lissabon, histrorisch wertvolle Keramikfliesen, die oft bei Nacht und Nebel herausgebrochen und an Touristen verkauft werden, u.a. auf Flohmärkten
hier sieht man die Fliesenräuberei besonders deutlich
hin und wieder die neuzeitliche, international grassierende Wanddeko
Weit im Hintergrund gerade noch zu erkennnen: auf der gegenüberliegenden Seite des Tejo, im Statteil Almada, steht eine 28 Meter hohe Christus-Statue.
ein bedeutender städtischer Friedhof, Cemiterio dos Prazeres ("Friedhof der Freuden"), errichtet 1833 infolge einer Cholera-Epidemie und der behördlichen Anordnung, dass Begräbnisse an zentral gelegenen Orten stattfinden müssen
die imposante Brücke Ponte 25 de April überspannt den Tejo
ein schöner Aussichtspunkt auf den Mauern bzw. im Umfeld der Burg Castelo de Sao Jorge
Praca Martim Moniz, ein zentraler Platz in Lissabon, modern gestaltet und ein Ort für Musikveranstaltungen und für feste und flüssige Genüsse
Praca Martim Moniz mit der nicht zu übersehenden Skulptur eines Huhns, die zum Teil aus Zeitungen besteht. Im Hintergrund das Hotel Mundial, unsere Unterkunft
Museu Nacional dos Coches, Nationales Kutschenmuseum, im Stadtteil Belem, herausragende Sammlung historischer Wagen der portugiesischen Königsfamilie und des Adels
Ausflug mit der U-Bahn, der roten Metrolinie, zum ehemaligen EXPO-Gelände, den Parque das Nacoes (Park der Nationen), In den Haltestellen der Metro haben sich portugiesische Künstlerinnen und Künstler verewigt - mit neuzeitlichen Fliesen und Motiven
Hot Clube de Portugal, ein traditionsreicher Jazz Club, der nach einem Brand 2009 ab 2011 wiedereröffnet wurde - in Räumlichkeiten eines Hauses wenige Meter entfernt vom ehemaligen Standort
abenteuerliche Fahrten mit den Straßenbahnen durch die engsten Gassen in Lissabon
dazu gehörten auch Fahrten mit der berühmten Linie 28, der Carreira 28E dos Eletricos de Lisboa, u.a. vom Praca Martim Moniz (Station an unserem Hotel) rund 40 Stationen weiter bis zur Estrela- Basilica, eine Haltestelle am Park Jardim da Estrela.
der Park Jardim da Estrela, eine gute und beliebte Oase in der Stadt, in einem Bereich Open-Air-Jazz, in einem anderen Flamenco
weiter per Flug nach Madeira; die Landung auf einer für Urlaubsflieger sehr knappen Start- und Landebahn auf einem schmalen Küstenstreifen war bereits das erste Abenteuer auf Madeira
Karte der Alten Welt (Ausschnitt) auf eingelegten Bodenfliesen
Blick von der Dachterrasse unseres Hotels in der Altstadt von Madeiras Hauptstadt Funchal
schlendern in den Gassen rund um unser Hotel
Fliesenbild (Azulejos) am Eingang zur Markthalle "Mercado dos Lavradores" in Funchal
an anderen Tagen bzw. Tageszeiten befindet sich hier ein Bauernmarkt, mit einem großen Angebot von frischem Obst und Gemüse
einige Obst- und Gemüse Stände waren noch nicht geräumt
in der Fischhalle ein reichhaltiges Angebot,
frischer Thunfisch, Rote Meerbarben, Schwarzer Degenfisch und andere Meeresfrüchte
an einem Kräuter- und Gewürzestand
Blick von unserem Hotelbalkon über das nächtliche Funchal
vom Rand der Altstadt von Funchal per Seilbahn hinauf auf den rund 600 Meter höher gelegenen tropischen Garten im Ort Monte
im tropischen Garten in Monte mit exotischen Pflanzen, Skulpturen, kunstvoll gestalteten Flächen mit Fliesenmuster und - motiven, einen großen Koi-Teich
egal, wo man hinblickt, immer wieder Palmen
Skulpturen aus Simbabwe
Korbschlittenfahrer warten auf Kundschaft
am Start für eine rund 2 km lange und rasante Rutschpartie
im Rücksturz nach Funchal, ohne EingriffsChancen auf das Tempo - mangels Bremspedal oder festem Schuhwerk
auf einer Kleinbusrundtour von Funchal entlang der Südküstenroute bis an Madeiras Nordspitze
Madalena do Mar, in den Terrassengärten im Ort und rundherum werden Bananen angebaut; außerdem von der Küstenstraße hat man einen fantastischen Ausblick auf die langgestreckte Meeresküste
in der Gemeinde Camara de Lobos, auf einer Glasplattform ca. 600 Meter über einem schmalen Küstensaum, auf den man nahezu senkrecht hinabblicken kann
Fahrt zum Fischerdorf und Hafen von Camara de Lobos
Wanderung von Rabacal zu den 25 Quellen, beginnend über den Wolken auf der Hochebene "Paul da Serra"
Vom Hochplateau aus führen Wanderwege entlang der Levadas, künstlich angelegte Kanäle, vorbei an Wasserfällen und durch den Lorbeerwald
Riesenwachstum auf Madeira, ein Löwenzahnbaum - kann drei Meter hoch werden - angepasst an den Lobeerwald mit bis zu 40 Meter hohen Bäumen
kein Riesenwuchs, aber interessant die Madeira-Eidechse
die blaue Lagune mit 25 Wasserfällen
die Rücktour führte durch einen etwa 800 Meter langen Tunnel, "Tunel do Cavalo", den man in 15 Minuten durchqueren kann - in Dunkelheit und in feuchter Luft;
danach eine Wanderung durch einen Eukalyptuswald und Plätze mit Talblick bzw. Blick auf die Küste und den Ort Calheta
im Hintergrund der Ort Calheta
ein Ausflug in den Norden von Madeira, zu dem Ort Porto Moniz mit verschiedenen Lavabeckenanlagen
Porto Moniz und die Felsinsel Ilheu Mole, auf der sich ein kleiner Leuchtturm befindet
zurück in Funchal, im Ozean baden, in der Badeanstalt "Barreirinha", am Ende der Altstadt
vor der Rückreise noch ein paar Rundblicke aus unserem Hotel in Funchal